WE ARE THE MESS TOUR 2014 – ROUND 2
Special Guest: TO THE RATS AND WOLVES & BUFFET OF FATE
Präsentiert von: Metal Hammer, Impericon, Put Pat Tv, Regio Active, Monster Energy
Nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums
„Bury Me In Vegas“ hätten die sechs
Musiker von Eskimo Callboy nicht im Traum
daran gedacht, sich ein Jahr später auf einer
fast ausverkauften Show ihrer Band im
Glücksspieler-Paradies Las Vegas wiederzufinden.
Aber der Reihe nach …
Als die Paradiesvögel aus dem tiefsten Ruhrpott, genauer aus Castrop-Rauxel, Mitte 2011 bei
Redfield Records ihren ersten Plattenvertrag unterschrieben hatten, existierte die Band erst
seit einem guten Jahr. Die selbstbetitelte EP war zu diesem Zeitpunkt bereits in Eigenregie
veröffentlicht und wurde vom neuen Labelpartner wiederveröffentlicht. Schon damals tourten
sie an jedem freien Wochenende und legten mit frechen Auftritten den Grundstein für spätere
Erfolge. Das zu dieser Zeit aufgenommene Video zum Katy Perry Song „California Gurrls“ hat
mittlerweile fast eine Million Views bei YouTube verzeichnet.
Im März 2012 veröffentlichte die vieldiskutierte Band schließlich das Debütalbum „Bury Me In
Vegas“. Schon die Single „Is Anyone Up“ schlug ein wie eine Bombe und avanciert zum Top-
Hit der Band. Mit der Veröffentlichung auf Redfield Records erschien das Album auch stilecht
im Special Bundle u.a. mit Fuchsschwanz und Partyanleitung; später dann ebenfalls in Japan
auf dem großen Label Radtone Music und in England und den USA auf dem renommierten
Metal-Label Earache Records.
Im Laufe der nächsten Monate wurde die Konzerthistorie der Band zusehends länger. Neben
Touren mit Callejon oder Asking Alexandria waren vor allem die Reisen quer durch die ganze
Welt echte Highlights. Eskimo Callboy flogen nach Russland und erlebten, wie die osteuropäischen
Fans zu ihren Songs ausflippten. In Japan wurden sie auf der „Geki Rock Tour Vol. 5“
wie Rockstars verehrt und in China fand sich das Sextett plötzlich während der Asien-Tour auf
der Chinesischen Mauer wieder. Ein prägendes Erlebnis!
Doch es kam noch besser und so wurden Eskimo Callboy für die vierwöchige „Fight To Unite
Tour“ bestätigt und düsten mit einem Wohnmobil quer durch die gesamte USA. Zwischenzeitlich
fanden sie sogar noch Zeit für ein TV-Interview mit dem europäischen Kultursender arte,
der Eskimo Callboy als Stilikone der Generation Y hervorhob.
In Las Vegas zockte sich die Band zum Tourabschluss schließlich, ganz dem Albumtitel entsprechend,
um Kopf und Kragen und verpasste beinahe den Rückflug. Der führte sie direkt
auf die berühmte „Full Metal Cruise“ Schiffkreuzfahrt. Als moderne Electrocore-Band enterten
sie dort die Decks und Bühnen und ließen sogar hartgesottene Metaller nicht kalt.
In den darauffolgenden Monaten stürmten Eskimo Callboy die Bühnen fast aller wichtigen
Open Air Festivals wie Open Flair, Reload, Serengeti und vielen mehr. Beeindruckend war ihre
Show im rappelvollen Zelt beim legendären Wacken Open Air, bei der ein Fan seiner Herzdame
sogar einen Heiratsantrag auf der Bühne machte.
Während die Band im Spätsommer 2013 bereits wieder im Studio saß, um den Nachfolger zu
„Bury Me In Vegas“ aufzunehmen, flatterte die Einladung zum Metal Hammer Award in den
Briefkasten. Die Band reiste nach Berlin, stolperte über den Schwarzen Teppich und gewann
aus heiterem Himmel einen heiß begehrten Metal Hammer Award in der Kategorie „Up and
Coming“ als verdienter Lohn für die unglaublichen letzten Monate.
Für Eskimo Callboy gibt es keine Pause, die Band ruht sich nicht auf den Lorbeeren aus.
Während den Arbeiten am zweiten Album „We Are The Mess“ supporteten sie erneut Callejon
in Deutschland und tourten in Russland, Weißrussland und der Ukraine – dieses Mal vor ausverkauften
Häusern. Schon beim Songwriting war allen sechs Musikern klar, dass sie sich
nicht von dem aufkommenden Erwartungsdruck hemmen lassen werden. Die Band besann
sich auf ihre Wurzeln und nahm die Songs feucht-fröhlich im eigenen Studio auf. Dabei überwand
sie erneut sämtliche musikalische Grenzen und wilderte unverfroren und unbeeindruckt
in allen Genres.
„We Are The Mess“ stellt für Eskimo Callboy die perfekte Weiterführung von tanzbarer, moderner
Gitarrenmusik dar – perfekt dargeboten mit der gleichnamigen ersten Single. Man kann
dazu springen, tanzen, moshen und kuscheln. Die Bandbreite reicht weiterhin von diskotauglichen
Hits wie „Final Dance“ für die allerletzte Party im Leben über „Broadway´s Gonna Kill
Us“, dem Kuschelrock-Song im düsteren Gewand, bis hin zu „Voodoo Circus“, einem pfeilschnellen
Song inklusive dem tiefsten Moshpart, der jemals geschrieben wurde …
Mit ihrem Zweitling präsentieren sich Eskimo Callboy deutlich weiterentwickelt, ihr Sound vermengt
reichlich tanzbare Riffs, zu einem explosiven und eingängigen Gebräu, das mit fiesen
Breakdowns und tiefen Shouts garniert wird. Der Zuhörer wird von der einen auf die andere
Sekunde vom glitzernden Disco-Dancefloor direkt in einen schweißtriefenden Moshpit katapultiert,
während er sich im nächsten Moment im Nachtclub einen weiteren hochprozentigen Shot
an der Bar abholt.
We Are The Mess!
www.eskimocallboy.com // www.avocado-booking.com // www.exact-management.de
Die Einführung einer Band fällt immer schwer wenn der Weg den sie bestreitet
erst begonnen hat. Doch wo auch immer dieser Weg hinführen wird, die sechs
Köpfe hinter To the Rats and Wolves sind sich einig, dass sie nicht nur
Metalcore, Electro, Punk und Pop im Einklang bringen, sondern auch ein
Lebensgefühl vermitteln wollen.
Dabei sind Jugend, Leichtsinn, Freiheit bis hin zum Streben nach Ausbruch aus
dem monotonen Alltag, nur einige Leitbilder, die To the Rats and Wolves
repräsentieren. Im Frühjahr 2012 ging es ins DH-Tone Studio um unter der
Regie von Daniel Haniß (Eskimo Callboy) Young.Used.Wasted ins Leben
zurufen. Zusätzlich drückte Greg Tomao (Eskimo Callboy, Fallbrawl) dem
Debüt der sechs Jungs seinen Stemple auf.
Eine Band. Ein Statement. Ein Lebensgefühl: Young.Used.Wasted.